KURZFASSUNG

Martin F. Seng, studierter Politik- und Literaturwissenschaftler, freier Journalist und Bildungsreferent.

Schreibt unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung + Sonntagszeitung, die taz, Die Zeit, das Jugendmagazin fluter der bpb sowie analyse + kritik.

Fokussiert sich auf mediale, kulturelle und politische Themen als auch Propaganda in Medien und Sport.

Hält als Bildungsreferent Vorträge für Universitäten und weitere Institutionen über die deutsche Filmindustrie von 1918 bis zur Entstehung der Bundesrepublik und darüber hinaus.

Arbeitet aus Rheinland-Pfalz, Berlin und überall dort, wo es stabiles WLAN gibt (was bei näherer Betrachtung erstaunlich wenige Orte sind).

Ist aufgrund seiner Arbeit in diversen Podcasts und Formaten zu Gast. Anbei eine Auswahl.

LANGFASSUNG

Hello there.

Wie üblich beginnt man mit dem Namen. Und der ist seit einem lauwarmen Sommermorgen - 06:32 Uhr - Martin F. Seng. Ich arbeite als freier Journalist, Autor und Bildungsreferent. Ich habe Politikwissenschaften und Englische Literatur und Sprache studiert (natürlich finde ich auch nicht-englischsprachige Literatur großartig!) und das Studium mit einer Abschlussarbeit über die nationalsozialistische Bildästhetik von Leni Riefenstahl abgeschlossen.
Journalistische Stationen waren neben dem Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung das Hauptstadtbüro von Der Spiegel, das Kölner Landesstudio des WDR und weitere.

Ich schreibe für die Frankfurter Allgemeine Zeitung + Sonntagszeitung, die taz, Die Zeit, das Jugendmagazin fluter von der bpb, analyse + kritik und bestimmt noch ein paar weitere Medien, die mir an dieser Stelle entfallen sind (sorry dafür; wird garantiert nachgereicht).

Kommen wir zum Inhaltlichen, denn was wäre Journalismus ohne Inhalt? Im orwellschen Sinne nichts weiter als Werbung. Und die möchte ich nun wirklich nicht machen. Ich schreibe primär über Medien und Politik, was Social Media, Literatur, Filme und Serien, Propaganda und das weltweit größte Unterhaltungsmedium - nämlich Videospiele - mit einschließt. Dazu schreibe ich auch über ausgewählte Sportthemen (allerdings kein Fußball; ich weiß nicht einmal, wie viele Leute auf dem Feld stehen) und wie sie mit Propaganda und Sportswashing zusammenhängen.

Drei meiner ganz persönlichen journalistischen Highlights waren eine persönliche Diffamierung durch den Politiker Maximilian Krah, ein Interview mit dem international verfolgten Sportanalysten Karim Zidan sowie ein Gespräch mit der weltweit erfolgreichsten Muay Thai-Kämpferin und Feministin Sylvie von Duuglas-Ittu.

Was die Rolle des Bildungsreferenten angeht (übrigens ein nicht namentlich geschützter Begriff), so halte ich Vorträge über die deutsche Filmgeschichte vor, während und nach den beiden Weltkriegen, die fehlgeschlagene Entnazifizierung nach 1945 und wo wir die nationalsozialistische Filmästhetik auch heute noch in den Medien wiederfinden.
Die Vorträge wurden an der Goethe Universität Frankfurt, der Philipps-Universität Marburg, der TU Kaiserslautern, dem Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg und für politische Stiftungen gehalten.

Dazu schreibe ich - wie so viele in meiner Zunft - an einem Buch. Kein Sachbuch, keine Biographie oder Lyrik, sondern ein klassischer, straight forward Roman. Vielleicht findet sich hier in nicht näher genannter Zukunft ein Affiliate-Link (der möglichst nicht zu einem Unternehmen weiterleitet, das ähnlich klingt wie ein Fluss im Norden Südamerikas).